Vergangene Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

Hier finden Sie eine Übersicht unserer vergangenen Veranstaltungen:


Mitgliederversammlung

Datum: 17. März 2023
Uhrzeit: 19:00 - 21:00
Ort: Riedelsaal der Volkshochschule, Pfaffenstieg 4

Liebe Italienfreunde und -freundinnen,

satzungsgemäß möchte ich Sie zu unserer diesjährigen

Mitgliederversammlung

einladen.

Sie findet statt am Freitag, 17. März 2023 um 19.00 Uhr, im Riedelsaal der VHS, Pfaffenstieg 4

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Genehmigung der Tagesordnung

3. Bericht des Vorsitzenden

4. Bericht des Schatzmeisters

5. Bericht der Kassenprüfer

6. Entlastung des Vorstandes

7. Neuwahl einer / eines Vorsitzenden

8. Wahl der Kassenprüfer/-prüferinnen

9. Entscheidung über eingereichte Anträge. Diese müssen mindestens 8 Tage vor der Mitgliederversammlung schriftlich an den Vorstand gestellt werden.

10. Verschiedenes

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung lädt der Vorstand die Anwesenden zu einem Umtrunk ein, bei dem es auch Gelegenheit gibt, den neuen Vorsitzenden oder die neue Vorsitzende kennenzulernen und mit Dr. Vogel auf seine Amtszeit zurückzublicken.

Ich würde mich freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen.

Cordiali saluti

Ihr                    Christian Vogel

Lesemarathon Italo Calvino

Datum: 7. März 2023
Uhrzeit: 18:00 - 21:00
Ort: Café com der VHS, Pfaffenstieg 4
Kultur

Seit 2015 stellt der VDIG-Lesemarathon Schriftsteller, Dichter undAutoren in den Mittelpunkt, die maßgebliche Bedeutung für die italienische Sprache und Literatur haben und zu einer Wieder- und Neuentdeckung einladen. Im letzten Jahr stand Elisa Morante auf dem Programm und dieses Jahr werden Textabschnitte aus verschiedenen Werken von Italo Calvino (15.10.1923 – 19.09.1985) auf Deutsch oder auf Wunsch auch auf Italienisch gelesen. Die Texte wurden vom VDIG ausgewählt und stehen als pdf-Dokument oder Fotokopie zur Verfügung.

Wer selbst einen Abschnitt vorlesen möchte, sollte sich bei Frau Heidemarie Zentgraf anmelden: bei den Veranstaltungen oder Tel. 05121-131875 // 015118945765 oder Email: h.zentgraf@dig-hildesheim.de

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, bitte möglichst umgehend anmelden, auch als nur Zuhörende!

Lago Maggiore und Borromäische Inseln – mehr als ein Sehnsuchtsziel?

Datum: 2. März 2023
Uhrzeit: 19:00 - 20:30
Ort: Riedelsaal der VHS, Pfaffenstieg 4
Vortrag

Dr. Angelika Dierichs, Bonn

In Kooperation mit der VHS

Der Wunschort zahlreicher Reisenden, die ihre „Sehnsucht nach Italien“ stillen möchten, heißt Lago Maggiore und Borromäische Inseln. Zurecht ! Die Natur bietet dort artenreichen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Die Kunst hält dort sehenswerte Bauwerke mit prachtvollen Innenausstattungen und faszinierenden Gartenanlagen bereit. Die Historie offenbart dort Einblicke in das einflussreiche Patriziergeschlecht der Borromäer.

 

Dr. phil. Angelika Dierichs:

1962-1966
Studium der Germanistik und Romanistik in Göttingen
Lehramtsabschluss für Realschulen

1966-1970
Realschullehrerin für Deutsch, Französisch, Wahlfach Kunsterziehung

1971-1977
Studium der Klassischen Archäologie und Kunstgeschichte in Regensburg

1977
Magister Artium

1980
Promotion
Dissertationsthema: Das Bild des Greifen in der frühgriechischen Flächenkunst

1981
Publikation der Dissertation

Seit 1980
Freiberufliche Tätigkeit in der Erwachsenenbildung
(Seminare, Vorträge, Studienreiseplanung)
Bei Museen, Auslandsgesellschaften, Kulturinstituten, Volkshochschulen u. a.

Artikel in Fachzeitschriften und Sammelwerken
Darunter seit 1992 regelmäßig Beiträge in ANTIKE WELT

Bücher

Erotik in der Kunst Griechenlands (1993), 2. Auflage 1997

Europa, besteige den Stier! Ausstellungskatalog 1994 (A. Dierichs / H.W. Kalkmann, Hrsg.)

Erotik in der Römischen Kunst (1997)

Von der Götter Geburt und der Frauen Niederkunft (2002)

Korfu ? Kerkyra, Grüne Insel im Ionischen Meer. Von Nausikaa bis Kaiser Wilhelm II (2004)

Duftnoten – Was Griechen und Römern in die Nase stieg. Museum Kestnerianum 10 (2006)

Erotik in der Kunst Griechenlands (2008), 3. überarbeitete Auflage 2008

Die Berühmten: Liebschaften der Antike (2010)

Die Helden, ihre Frauen und Troia (2012)

 

 

In Kooperation mit der VHS:

Gemeinschaftsprojekt der „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim, Prof. Dr. M. Gehler

Dr. jur. Alessandro Bellardita

Karlsruhe

Giovanni Falcone (1939 – 1992) war einer der erfolgreichsten Ermittler gegen die Mafia. Bereits Jahre vor seiner Ermordung in einem der blutigsten Attentate der italienischen Geschichte am 23. Mai 1992 wusste er, dass die Cosa Nostra sich früher oder später wegen seines enormen Einsatzes als Ermittlungsrichter rächen würde. Und dennoch war er der Meinung, dass ein Richter seine Pflicht erfüllen müsse, „koste es was es wolle, denn darin“ – so Falcone – „sei die Essenz der menschlichen Würde zu sehen“. Im Vortrag von Alessandro Bellardita, Autor des Sachbuches „La fine delle mafie“, geht es um Falcones Philosophie, insbesondere seine Einstellung zur Würde und zur Freiheit. 30 Jahre nach seinem Tod, ist Giovanni Falcone mit seinen Ideen immer noch eine Ikone der internationalen Mafiabekämpfung.

Geboren wurde Dr. Alessandro Bellardita 1981 in Modica, eine wunderschöne Stadt im Tal des sizilianischen Barocks. Seine Eltern wanderten Anfang der 80er nach Deutschland aus. Aufgewachsen ist er in Karlsruhe. Nach dem Abitur an der Europäischen Schule in Karlsruhe (1999), studierte er Rechtswissenschaften in Mannheim, wo er auch jahrelang als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitete. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit als Anwalt, wechselte er 2012 in den Justizdienst, wo er unter anderem als Staatsanwalt tätig war (Abteilung: organisierte Kriminalität). Seit 2017 ist er Richter in Karlsruhe und hauptamtlicher Dozent an der Hochschule für Rechtspflege in Schwetzingen. Während seines Studiums verfasste er überwiegend (fach-)journalistische Texte für italienische und deutsche Zeitungen. Deshalb ist er auch als freier Journalist tätig. Für den Corriere d’Italia schreibt er seit 2007 eine juristische Kolumne. Er veröffentlicht regelmäßig in juristischen Fachzeitschriften zu verschiedenen Themen, hält Vorträge und unterrichtet für das Deutsche Rote Kreuz. „Der Zeugenmacher“ (Klotz Verlagshaus) ist sein Romandebüt.

 

753 Rom kroch … Zur Entwicklungsgeschichte der Stadt Rom

Datum: 9. Februar 2023
Uhrzeit: 19:00 - 20:30
Ort: Riedelsaal der VHS, Pfaffenstieg 4
Vortrag

Dr. Anne-Viola Siebert, Kestner Museum Hannover

in Kooperation mit der VHS

7 -5 -3 Rom kroch aus dem Ei? Zur Gründungslegend und -geschichte der Ewigen Stadt

Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“. So lautet ein geflügeltes Wort, das zur Geduld auffordert. Dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde, stellt selbstverständlich niemand ernsthaft in Frage. So eng wie dieser Spruch nach der Bauzeit mit Rom verbunden ist, so ist auch der Merksatz vom Gründungsjahr, „7-5-3 Rom kroch aus dem Ei“, in das Reich der Mythologie zu verweisen. Tatsächlich aber kann Rom mit einer mehr als 2.800 Jahre alten Geschichte aufwarten. Dieser (Entwicklung-)Geschichte spürt der Vortrag nach.

 

Anne Viola Siebert studierte Klassische Archäologie, Alte Geschichte sowie Ur- und Frühgeschichte an der Universität Münster. 1996 wurde sie bei Hans Wiegartz mit einer Dissertation zum Thema Instrumenta sacra. Untersuchungen zu römischen Opfer-, Kult- und Priestergeräten promoviert. Nach einem Volontariat am Westfälischen Museum für Archäologie in Münster ist sie seit 1999 für die Antikensammlung und die dazugehörige Sammlung altvorderasiatischer Artefakte des Museum August Kestner in Hannover verantwortlich. Die besonderen Interessens- und Forschungsschwerpunkte sind die römische Religionsgeschichte, Kulturgeschichte der Antike, antike Glyptik, Wissenschafts- und Forschungsgeschichte sowie die Biografie August Kestners.

In ihren Publikationen, musealen Ausstellungen und Online-Präsentationen widmet sie sich der Kontextualisierung und der Verbindung der archäologischen Museumsobjekte in Antike und Gegenwart.

Anne Viola Siebert ist die Nichte des Kleist-Forschers Eberhard Siebert.

 

 

Italien zwischen Königreich, Diktatur und Republik 1922-1947

Datum: 26. Januar 2023
Uhrzeit: 18:15 - 20:00
Ort: Riedelsaal der VHS, Pfaffenstieg 4

Dr. Christiane Liermann (Villa Vigoni, Menaggio)

In Kooperation mit der VHS:

Gemeinschaftsprojekt der „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim, Prof. Dr. M. Gehler

Die Jahre zwischen 1922 und 1947 sind für Italien grundstürzend. Der vergleichsweise junge Nationalstaat (Gründung 1861) erlebt im Ersten Weltkrieg ein kollektives Trauma. Es ist für Italien „der große Krieg“ („la Grande Guerra“) mit mehr Opfern als im Zweiten Weltkrieg. Die Kriegserfahrung trägt zum Aufstieg des Faschismus bei. Dessen „Erfinder“ Benito Mussolini erkämpft sich 1922 die politische Macht mit einer Doppelstrategie von politischem Terror und formaler Legalität  –  eine Strategie, die Adolf Hitler später im Deutschen Reich kopieren wird. Mussolini errichtet in Italien eine Diktatur, hält aber sozusagen den Rahmen der Monarchie aufrecht. 1943 zerbricht das Kriegsbündnis der Diktatoren Hitler und Mussolini, NS-Deutschland besetzt große Teile Italiens, in Italien kommt es zum Bürgerkrieg. Am Ende des Krieges befindet sich Italien in einer hybriden Position. Der Wunsch ist übermächtig, sich der Seite der siegreichen Alliierten zuzurechnen. Dieser Wunsch setzt sich durch und nährt die Erzählung von den „anständigen Italienern“ (Italiani brava gente), die zu einem der wichtigsten Narrativ der Nachkriegszeit wird. Die Italiener werden aufgerufen, über die von ihnen bevorzugte Staatsform in Italien abzustimmen. Ganz knapp entscheidet sich eine Mehrheit für die Abschaffung der Monarchie. Mit der neuen Verfassung beginnt 1948 das republikanische Kapitel in der Geschichte Italiens.

Dr. Christiane Liermann Traniello hat in Bonn, Siena, Karlsruhe und Zürich Geschichte, Philosophie und Romanistik (Italienisch) studiert. Sie wurde von Bernd Roeck an der Universität Zürich mit einer Arbeit zum politischen Denken des Philosophen-Theologen Antonio Rosmini (1797-1855) promoviert. Dessen „Philosophie der Politik“ hat sie auch ins Deutsche übersetzt. Die Konrad Adenauer-Stiftung förderte die Untersuchung mit einem Promotionsstipendium. Seit Dezember 1995 ist sie als Wissenschaftliche Referentin beim Deutsch-Italienischen Zentrum Villa Vigoni tätig. Seit Oktober 2018 ist sie dort Generalsekretärin.

Zusammen mit Wissenschaftlern aus Italien und Deutschland setzt sie die Erforschung von Antonio Rosminis philosophischem Werk fort. Einen weiteren Arbeitsschwerpunkt bilden daneben die politischen und kulturellen Beziehungen zwischen Italien und Deutschland, unter besonderer Berücksichtigung religiöser und konfessioneller Fragen, mit denen sie sich im Rahmen von wissenschaftlichen Tagungen und Veröffentlichungen beschäftigt.

Dr. Liermann Traniello ist Mitglied in der Redaktion der geschichtswissenschaftlichen Zeitschrift „Contemporanea. Rivista di storia dell’800 e del ’900“ (Il Mulino, Bologna) und in der Redaktion der “Annali di storia dell’educazione e delle istituzioni scolastiche” (Editrice La Scuola, Brescia) sowie des Board von “Res Publica, the Journal of international political and historical studies” (LUMSA, Rom).

 

 

 

Triest – Hauptstadt der Region und Zentrum klassizistischer Stadtbaukunst

Datum: 12. Januar 2023
Uhrzeit: 19:00 - 20:30
Ort: Riedelsaal der VHS, Pfaffenstieg 4
Vortrag

Vortrag mit Lichtbildern von Richard Konstantin Blasy, München

Triest – auf den Ausläufern der „Monti carsi“ über der Adriaküste liegend – entstand ab 33 vor Chr. als römische Kolonie und gelangte danach zu hoher wirtschaftlicher und kultureller Blüte.

An die Erhebung der „Civitas Tergestina“ zum regionalen Bischofssitz im 10. Jhdt. erinnern eindrucksvolle Kirchenbauten.

Entscheidend für die neue Bedeutung Triests und den Wiederaufstieg zum Handelszentrum  wurde der Anschluss an das Habsburgerreich 1382.

Den Beginn einer neuen Glanzzeit der Stadt brachte die Erhebung zum Freihafen und zum Haupthafen Habsburgs am Mittelmeer 1719. Ab 1749 erfolgte die Anlage der „Citta Theresiana“ als Planstadt orthogonalen Schemas um den Canale Grande, der städtebaulichen Dominante : Ein faszinierendes Ensemble aus Straßen, Plätzen und Kirchen, die Triest zu einem bedeutenden Zentrum klassizistischer Stadtbaukunst werden liessen.

ISLAM IN EUROPA 1000-1250 – Führung durch die neue Sonderausstellung im Dommuseum

Datum: 17. Dezember 2022
Uhrzeit: 14:30 - 16:00
Ort: Dommuseum Hildesheim
Kultur | Reisen

Führung durch die neue Sonderausstellung im Dommuseum

Die Führung leitet unser Mitglied Frau Anneli Geipel

Auszug aus der Website des Dommuseums www. dommuseum-hildesheim.de:

„Ausstellung: In den Kirchenschätzen Europas und im Hildesheimer Domschatz (UNESCO-Welterbe) sind zahlreiche Kunstwerke aus vom Islam geprägten Regionen überliefert. Ausgehend von diesen Objekten werden in der großen Sonderausstellung im Dommuseum Hildesheim die Gemeinsamkeiten und Verflechtungen der Kulturen aufgezeigt. Hochkarätige internationale Leihgaben unter anderen aus Florenz, London, Paris und Wien bieten eine einzigartige Möglichkeit, dieses auch für die Gegenwart relevante Thema zu betrachten.

Córdoba, Palermo, Kairo und Konstantinopel waren glänzende Metropolen mit florierender Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. Kostbare Bergkristallgefäße, Seidenstoffe, Elfenbeinschnitzereien und Übersetzungen von wissenschaftlicher Literatur fanden aus den vom Islam geprägten Regionen einen Weg bis nach Mitteleuropa. Die Migration der Objekte sowie die Vermittlung von Wissen und Technik führten zu einer Verflechtung der Kulturen. Sie verbanden über die Grenzen von Religionen und Sprachen und geographische Entfernungen hinweg die Gebiete des heutigen Irak und Iran über Nordafrika und Spanien bis nach Mitteleuropa. In den Kirchenschätzen erhalten, zeugen diese Objekte von den Gemeinsamkeiten der Kulturen in der Zeit zwischen 1000 und 1250.“

Treffpunkt im Eingangsbereich des Museums um 14,20Uhr

Eintritt Museum: Gruppenpreis (4,00€)

Die Führungskosten übernimmt die DIG für Mitglieder

Von Nichtmitgliedern bitten wir um eine Kostenbeteiligung von 4€

Bitte passend mitbringen, da der Betrag vorher eingesammelt werden muss

Anmeldung  bei Dr. Vogel bei den Veranstaltungen oder Tel 05121-877844 (ggf. auf Anrufbeantworter), Fax 032223798972 oder Email:

chr.vogel@dig-hildesheim.de

Begrenzte Teilnehmerzahl

Weihnachtlicher Jahresausklang

Datum: 11. Dezember 2022
Uhrzeit: 18:30 - 22:00
Ort: Ristorante Lannutti, Schmiedestr. 10, Hildesheim
Kultur

Sonntag, 11.12.2022, 18:30 Uhr, im Ristorante „Lannutti“

in Bavenstedt, Schmiedestr. 10

(erreichbar mit Bus 101 alle 60 Minuten)

(Einlass: 18.00 Uhr)

4-Gänge-Menu incl. Prosecco

(Sonderwünsche z. Essen bitte rechtzeitig angeben)

Preis pro Person: 20,00 € (ohne Getränke)

Dieses Jahr wollen wir besinnlich feiern, es gibt „musica sotto fondo“ mit Anja und vielleicht literarische Überraschungen.

Info und Anmeldung möglichst bald bei:

Cav. Enzo Iacovozzi (Tel. 0176 2052 7765)

E-Mail: enzoiacovozzi@gmail.com

Überweisung direkt an:

Enzo Iacovozzi, Stichwort: WJA 2022

IBAN: DE 65 2595 0130 0111 0468 67

Sparkasse Hildesheim-Goslar-Peine

Begrenzte Sitzplätze, bei der Anmeldung bitte auch Personenzahl angeben! (zen)

Ausstellungsbesuch „Nach Italien – eine Reise in den Süden“ im Landesmuseum Hannover

Datum: 10. Dezember 2022
Uhrzeit: 14:00 - 15:00
Ort: Landesmuseum Hannover - Das Weltenmuseum Willy-Brandt-Allee 5, Hannover
Reisen

Besuch der neuen Sonderausstellung

„nach Italien eine Reise in den Süden“

Individuelle Anreise.

An diesem Tage wäre auch noch der Besuch des Weihnachtsmarkts in Hannover oder ein Einkaufsbummel usw. möglich

Treffpunkt im Eingangsbereich des Museums um 13,50

Führungsdauer ca. eine Stunde

Der Eintritt kostet 8€, die Führungskosten übernimmt die DIG.

Weitere Informationen:

https://www.landesmuseum-hannover.de/ausstellungen/nach-italien/

Anmeldungen bei Dr. Vogel bei den Veranstaltungen oder

Tel. 05121-877844 (ggf. Anrufbeantworter), Fax 032223798972 oder Email: chr.vogel@dig-hildesheim.

Begrenzte Teilnehmerzahl

Auszug aus der Website des Museums:

Der Duft von Zitronen, magisches Licht, verwunschene Landschaften: Sehnsuchtsort Italien! Lange bevor der Massentourismus das Reisen zur Normalität macht, pilgern Adelige, reiche Bürgerliche und viele Künstler gen Süden. Die Ausstellung folgt diesen Reisenden in das Land Ihrer Träume – zeigt aber auch den italienischen Blick auf die eigene Heimat. So führt die »Reise in den Süden« das Publikum in ein malerisches Italien der Vergangenheit, geprägt durch den Blick seiner Bewunderer.

Getrieben von künstlerischer Neugierde suchen sie nach Inspiration, Freiheit und einem neuen Lebensgefühl. Im Zentrum der europäischen Kunst bewundern sie antike Meisterwerke und wandeln auf den Spuren der alten Meister. Mitbringsel dieser »Grand Tour« sind mitunter reiche Kunstsammlungen – ein Versuch, das »dolce vita« in der Heimat zu konservieren.

Die Ausstellung folgt den Reisenden in das Land ihrer Träume – zeigt aber auch den italienischen Blick auf die eigene Heimat. Piranesi, Ahlborn, Signac oder Slevogt: Sie alle haben Landschaften, Licht und Leute Italiens auf ihre ganz eigene Weise eingefangen und damit persönliche Visionen ihres Sehnsuchtsorts geschaffen. So führt die »Reise in den Süden« die Betrachter*innen in ein malerisches Italien der Vergangenheit, geprägt durch den Blick seiner Bewunderer.